An dem Wochenende, als ich im Sommer 2011 diese Wolle gesponnen habe, gab es einen furchtbaren Terroranschlag in Norwegen. Was dort passierte, war kaum zu fassen. Ich konnte die Bestürzung und Traurigkeit der Norweger, die doch so weltoffen sind, mitfühlen. Auch mit meinen Verwandten in Verdalsöra in Norwegen, die im Verdal-Tal wohnen. So nannte ich diese Jacke Verdal Jacke. Ich denke, der Name passt zu dieser Jacke, weil sie beweist, dass Farben, die man sich eigentlich kaum zusammen vorstellen kann, sehr gut zusammen passen. Genauso wie viele Nationalitäten eine Nation bereichern. Zur Entstehung der Jacke und der Verarbeitung der Wolle gibt es mehr Information hier.
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Für Strickerinnen, die nicht selber spinnen, eignet sich z.B. ein dreifädiges Farbverlaubsgarn wie das hier von Ullcentrum.